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Transkutanes Pacing - Schrittmachertherapie beim instabilen Notfallpatienten

Level: ADVANCED

 

BESCHREIBUNG

Die notfallmäßige Herzschrittmachertherapie über großflächige Klebeelektroden, welche auf den Brustkorb geklebt werden, wird als transkutanes Pacing, externes Pacing oder auch transkutane Schrittmachertherapie bezeichnet. 

Am Ende dieser Lektion sollte Ihnen klar sein, in welchen Situationen das transkutane Pacing eingesetzt wird und wann es kontraindiziert ist. Außerdem befassen wir uns mit den Vor- und Nachteilen des Verfahrens. 
Ergänzt wird die Lerneinheit durch eine kurze Besprechung der sogenannten Instabilitätskriterien, wie sie der Europäische Rat für Wiederbelebung - ERC - definiert hat. Sie spielen im Umfeld der Schrittmachertherapie eine wichtige Rolle. Außerdem möchten wir die Chance nutzen, um die richtige Positionierung der EKG-Elektroden zu beleuchten. 

Beim Einsatz des transkutanen Schrittmachers gibt es mehrere Betriebsmodi. Deshalb besprechen wir, worin diese sich unterscheiden und in welchen Situationen sie eingesetzt werden. Ein besonders wichtiger Aspekt ist die Erfolgskontrolle.


Autor: Stephan Dönitz

Lektorat: Dr. med. Michael Engel

Wertigkeit: 1,5 Fortbildungsstunden

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