Diese
umfangreiche
Fortbildungseinheit
befasst
sich
mit
verschiedenen
Aspekten
zum
intraossären
Zugang,
insbesondere
mit
den
Indikationen,
der
Durchführung
in
technischer
und
anatomischer
Hinsicht
und
den
Besonderheiten,
die
bei
der
Anwendung
beachtet
werden
sollen.
Nach
einem
detaillierten
Blick
auf
die
Anatomie
des
Knochens,
werden
wir
die
verschiedenen
Hilfsmittel
betrachten.
Hier
kann
man
technisch
die
manuellen,
halbautomatischen
und
automatischen
Systeme
unterscheiden,
wobei
der
Schwerpunkt
dieser
Lektion
auf
der
weit
verbreiteten
EZ-IO
liegt.
Voraussetzung
für
das
Einbringen
eines
intraossären
Zugangs
ist
die
Kenntnis
der
geeigneten
Orte
sowie
der
anatomischen
Landmarken.
Außerdem
sollen
im
Umfeld
des
intraossären
Zugangs
einige
Dinge
anders
gehandhabt
werden,
als
wir
es
beispielsweise
von
einer
Schwerkraftinfusion
kennen,
die
an
einen
peripher-venösen
Zugang
angeschlossen
wird.
In
diesem
Zusammenhang
möchten
wir
ebenfalls
die
Schmerzbehandlung
betrachten,
die
meist
erforderlich
ist,
um
bei
wachen
Patienten
den
Injektionsschmerz
zu
lindern.
Abschließen
werden
wir
diese
Lerneinheit
mit
der
Präsentation
möglicher
Komplikationen
und
verschiedener
Fallszenarien.
Autor: Stephan
Dönitz
Lektorat: Dr.
med.
Michael
Engel
Wertigkeit:
2
Fortbildungsstunden
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